Traditionelle Chinesische Medizin
Traditionelle Chinesische Medizin
Chinesische Apotheke
Homöopathische Medikamente
Samuel Hahnemann
Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler
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  Naturheilkundliche
Basistherapien



Ärztliche naturheilkundliche Basistherapie

Traditionelle Chinesische Medizin:
Akupunktur, Moxibustion und chinesische Phytotherapie

Die Traditionelle Chinesische Medizin bildet die absolute Basis unserer ganzheitlichen Therapie.

Denkweise der chinesischen Medizin:

Unsere moderne, naturwissenschaftlich begründete Medizin ist eine somatische,
d. h. auf den Körper bezogene Wissenschaft gemäß der Maxime Galileis aus dem
17. Jahrhundert:
Nur was messbar ist, wird gemessen und was nicht messbar, ist messbar zu machen.
Daraus entwickelte sich ein sehr funktionstüchtiges, mechanisches Modell des Körpers, indem Kranksein nur mit morphologischen, messbaren Veränderungen verknüpft wird und als Fehlfunktion von physikalisch-chemischen und biologischen Mechanismen angesehen wird, die korrigiert werden müssen.
Die chinesische Medizin jedoch ist eine energetisch-funktionelle Wissenschaft:
Lebendiges, alle Lebensfunktionen und alle Lebensäußerungen stehen im Mittelpunkt.
Die chinesischen Gelehrten verstanden den Menschen als ein energetisches Gefüge:
Alle Organe, alle Strukturen und Gewebe des menschlichen Organismus, ja aller Lebewesen, alle Antworten auf Einflüsse und Reize werden von einer übergeordneten Ebene aus gesteuert und reguliert.
In dieser Ebene befinden sich "Straßen", in denen "Energie" fließt.
Die Chinesen sprechen vom "qi" - von der "Lebensenergie".
Nach den Erfahrungen der alten Ärzte fließt dieses "qi" in typischer Abfolge in genau definierten Bahnen, den Akupunkturleitbahnen - auch Meridiane genannt.
Die Akupunkturpunkte stellen sozusagen die Halte- und Einstiegsstellen dar, über die Einfluss auf das Energiesystem ausgeübt werden kann.

Als Werkzeuge zur Therapie benützten und benutzen die chinesischen Ärzte sehr erfolgreich seit über 2000 Jahre die Akupunktur, sowohl mit Nadeln als auch mit Moxa-Zigarren, mit denen über bestimmten Akupunkturpunkten zur Erwärmung des Systems Kegeln mit Beifußkraut abgebrannt werden.
Daneben werden in der chinesischen Medizin in großem Umfang chinesische Arzneimittel (pflanzlicher, tierischer und mineralischer Herkunft) verabreicht.
Ist im Westen eigentlich nur die Akupunktur bekannt, so ist in China doch diese Phytotherapie (Pflanzenarzneitherapie) das am meisten angewendete Verfahren.
Hierbei wird eine zusammengestellte Rezeptur als Abkochung (Dekokt) verordnet. Daneben werden bei uns auch andere galenische Formen wie Granulate oder flüssige Konzentrate verwendet.

Weiterhin gibt es in der chinesische Medizin den gezielten Einsatz von diätetischen Maßnahmen, von Bewegungsübungen wie Tai-Qi und Qigong sowie Massagen.
Alle diese Maßnahmen sind im Medizinkonzept schlüssig eingebettet und zielen darauf ab, gestörte Regelkreise, welche exakt definiert werden können, wieder in Gang zu bringen.
Die Energie in den Bahnen muss wieder zum Fließen kommen, Belastungen müssen aus dem System geworfen werden, Stagnationen beseitigt, Schwachstellen aufgefüllt werden, so lautet die Maxime der chinesischen Medizin.

Klassische Homöopathie und Schüsslersalz-Therapie
Die Homöopathie ist eine alte Medizin;
sie ist in etwa gleich alt wie die sogenannte naturwissenschaftliche Medizin, unterscheidet sich aber von dieser u. a. dadurch, dass wir immer noch dieselben Arzneimittel wie vor 200 Jahren verwenden, was eine der vielen Stärke der Homöopathie ist.
Sie wurde von Samuel Hahnemann entwickelt, der von 1755 bis 1843 in Deutschland lebte.
Die Geburtsstunde der Homöopathie erfolgte durch einen Selbstversuch des Arztes und Chemikers, Autors und Übersetzers:
Nachdem Hahnemann einen Arzneiselbstversuch mit Chinarinde unternahm, entwickelten sich bei ihm Symptome, die identisch waren mit denen,
welche Patienten mit Wechselfieber zeigten.
Seine Folgerung, genau diese Mittel, die bei einem Gesunden bestimmte Symptome hervorrufen, nun beim Kranken, der dieselben "Arznei"-Symptome zeigt, zu verabreichen, brachte einen dramatischen Durchbruch in der Therapie vieler Erkrankungen.
Die Symptome der Krankheit müssen dem Symptomen-"Gemälde" der gewählten Arznei entsprechen:
"Simile similia currentur" - Geiches mit Gleichem zu behandeln = "Homöopathie" -wurde zum Schlüssel.

Man muss sich diese Tatsache folgendermaßen vorstellen:
Jedes Arzneimittel hat eine bestimmte Energie, die bestimmte Symptome hervorbringen kann.
Wenn nun ein kranker Mensch dieselben Symptome zeigt, so fehlt ihm doch gerade diese "Energie" des Arzneimittels zu einer gesunden Regulation.
Diese fehlende Energie gilt es nun dem Patienten zu verabreichen .
Dies wird erreicht, indem man das entsprechende Arzneimittel (aus der Welt der Mineralien, Pflanzen oder Tiere) immer weiter verdünnt und verschüttelt. Die Energie des Mittels wird so dynamisiert und potenziert. Man erhält quasi einen Abdruck der fehlenden Lebensenergie.
Die Arzneimittel werden über verschiedene Potenzen (D, C, LM, Q, je nach Verdünnungsverfahren) als Globuli oder Tropfen verabreicht.

Die Homöopathie ist ein tiefgreifendes Verfahren, das - wie die Traditionelle Chinesische Medizin- in das energetische Gefüge, in das eigentliche Wesen eines Menschen - körperlich, geistig und seelisch heilend eingreift.
Nicht nur einzelne Symptome, sondern der Mensch in seiner Gesamtheit kann behandelt werden!

Schüsslersalz-Therapie
Die Schüsslersalz-Therapie geht auf Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler, einem deutschen Arzt im 19. Jahrhundert, zurück. Dieses Verfahren beschäftigt sich ausschließlich mit dem Mineralstoffhaushalt im Körper des Menschen und hier speziell mit den Mineralstoffmängeln innerhalb der Zellen.
Der biochemische Stoffwechsel des Körpers ist als Betriebssystem zu verstehen, der regelrechte Funktionsabläufe erst ermöglicht. Hierzu sind verschiedene Betriebsstoffe nötig (eben diese "Salze"), die durch ihre stoffliche und energetische Information die Zellfunktion wieder herstellen helfen.

Kombination und Integration der Verfahren
Die absolute Basis unserer ganzheitlichen Therapie bildet die Traditionelle Chinesische Medizin.
Die Therapie moderner Erkrankungen gestaltet sich jedoch zunehmend schwieriger, was uns zu einer Erweiterung und Ergänzung der TCM veranlasste.

Zu den ursprünglich äußeren (klimatischen und infektiösen) und inneren Faktoren (Emotionen) der TCM gesellen sich in der heutigen Zeit zusätzlich schwere Belastungen, die unser Meridiansystem blockieren können und denen mit der klassischen Form der TCM-Therapie nur schwer beizukommen ist:
Strahlungsbelastungen (Geopathie, Elektrosmog, Radioaktivität), Toxinbelastungen (vor allem durch Quecksilber aus Amalgamfüllungen, Wohnraum- und Umweltgiften und Rückständen in unserer Nahrung), tote Zähne, Narben und andere Herde, die zahlreiche Impfungen und Schleimhaut- und Darmfehlbesiedelungen durch Pilze und Schimmelpilze.
Um dabei dennoch ausreichende Erfolge zu erzielen sind folgende Maßnahmen notwendig:
   
Blockaden durch Strahlungsbelastungen sind zu durchbrechen
Narben müssen entstört werden
Kiefergelenke und Zungenbein sind zu entblockieren
verschobene Wirbelsäulenabschnitte sollten "eingerenkt" und Muskelverhärtungen aufgelöst werden
Gifte, Farb- und Konservierungsmittel gilt es ausleiten
Pilze im Darm und in den Schleimhäuten sind zu bekämpfen
alte, nicht ausgeheilte Infekte müssen mobilisieren und ausgeheilt werden
Impfblockaden sind zu durchbrechen
schließlich müssen auch emotionelle Anspannungen und Verkrampfungen gelöst und vermehrte psychische Empfindlichkeiten abgestellt werden
Schwachstellen im Körper, in denen es zu Blockaden gekommen ist, gilt es ausgleichen
   
Nur so kann es zur Ausheilung funktioneller Störungen und chronischer Erkrankungen und schließlich zu dauerhafter Gesundheit kommen!

Über viele Jahre hinweg haben wir uns für diese zahlreichen und schwierigen Aufgaben eine Methode erarbeitet, die allen diesen Punkten gerecht wird:
Die Integration verschiedener moderner Naturheil- und Diagnostikverfahren, und hier allen voran die Homöopathie und Kinesiologie, in das Gebäude der Traditionellen Chinesische Medizin.

Hierbei wird zunächst eine exakte Diagnose im traditionell chinesischen Sinne gestellt.
Unter zusätzlicher Beachtung der homöopathischen Miasmenlehre (vererbte Schwachstellen) werden dann die gefundenen Leitbahnblockaden mittels TCM und weiterer Verfahren aus dem naturheilkundlichen Spektrum
- kinesiologisch in dieses System eingepasst - erfolgreich eliminiert.
Der miasmatischen Disposition wird mit entsprechenden Homöopathika und Schüsslersalzen - ebenfalls wieder kinesiologisch in dieses System getestet - begegnet.


Basistherapie durch den
Patienten


Um unsere ganzheitliche Therapie zu optimieren, sind folgende Basismaßnahmen für uns eine Selbstverständlichkeit:

Ernährungsberatung und - Therapie: Vollwerternährung und ausreichendes Trinken zur Detoxifikation

Paraffinfreie Hautpflege, um nicht die Entgiftung über die Haut zu blockieren.

Der richtige Schlaf- und Arbeitsplatz ohne Beeinträchtigung durch Erdstrahlen oder elektromagnetische Felder. Die Überprüfung Ihres Schlafplatzes auf etwaige schädliche Strahlenfeldern wird von uns immer routinemäßig durchgeführt.

Bewegung und Bewegungs-Therapie